Gefangener sich selbst
  Klinik aufenthalt
 
Am 18.10 wurd gin ihc in das Uni Klinikum in Heidelberg.
Ich wusste das ich diese Hilfe benötige und auhc brauche wie sich 2 Tage später raustellen sollte.
Die Station war eine Psychosomatische Station.
Bei der Aufnahme wurde ich ersteinmal zu getextet mit Vorschriften etc. was mir in das eine Ohr rein und das andere Raus ging.
Der Pfleger wo mich dort empfing war schon etwas äter und redet sehr gerne und auch viel.
Als ich auf mein Zimmer kam konnte ich mir ein Bett aussuche ich nahm natürlich das am Fenster

Der ausblick war schön man sschaute auf einen kleinen Teich und konnte richtung Zoo schauen. leider sah man auch eine Baustelle.
Ich setzte mich den ganzen Tag in den Stuhl und schaut vor mich hin  ohne jeglichen grosse Gedanken.
Als dann die Ätzin kam und mit mir redete was den so los und wie es mir geht was ich mir so erhoffe erzählte ich ihr alles was es so bei mir gab.
Sie sagte nach 30 min sie komme später nocheinmal, ich solle mich hier erstmal einfinden!!!!
Als sie nbach ca. 3 St wieder kam, sass ich imme rnoch in dem Stuhl und schaute nach drausen, sie fragte ob ich den seit dem gespräch mit ihr den die ganze Zeit hier sitzengeblieben bin.
Ich bejate diese Frage.
Als es Abendessen gab wurd eich gebeten mich an den Gemeinschaftstisch zu setzten was mir sehr gegen den Strich ging.
Ich wurde an den Tisch gebracht und wurde herzlichst empfangen von den Mitpatienten.
Ich konnte mit ihnen reden diestanzierte mich allerding von ihnen weil ich meine rihe wollte.
Man hatte dort viel Zeit um über sich nachzudenken. Was mir am 2 Tage auch teilweise zum verhängniss wurde den ich wurde aufgrund eines Suizid versuches in die Psychatrie überwiesen, für eine Woche.

Der Grund dieses versuches war das ich erkannt bzw. meinte für mich keinen anderen Ausweg zu findend dass ich alleine bin und man mir nicht weiter helfen kann.
Die Woche in der Psychatrie zeigte mir jedoch die eine seite meines Leben in dem man sich sorgte um mich meine Brüder und Vater kamen um mich zu Besuchen auch meine Freundin für die ich denke es sehr schwer war und auch noch ist.
Diese besuche gaben mir wieder hoffnung und ich konnte nach einer Woche wieder in die ander Sation, um meine Therapier vortzuführen.
Ic blieb bis zum 10.01.2011 in der Klink und versuchte meinen Altag wiede rin den griff zu bekommen.

In der Klinik habe ich viele nette Leute kennen gelernt und konnte dort auch mein Übergewicht bis auf 157 Kg runter bringen. Was mich sehr stolz machte.
Die Grp. Therapin das Bewegungsprogramm half mir. auch die einschränkung sich nicht durch Medien ablencken zulassen war gut, den man musst sich in der Grp zurecht finden.
Es gab Spielabende und einiges auch zum lachen.
Doch was uns allen klar war, was passiert wenn wir aus dieser Käseglocke raus sind und wieder auf uns alleine gestellt sind.

Das bereitet vielen Patienten grosse Sorgen.


ich werde keinen Namen nennen und auch hier nicht ausführlich schreiben bitte um verständniss.



 
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