Gefangener sich selbst
  Grober Rückblick
 


Zu mir ich bin 1982 geboren und lebte glücklich bis ich ca 8 Jahre alt war.
Meine Eltern liesen sich scheiden, damals für mich eine Welt in Scherben haufen.
Ich erinner mich noch heute gut dran als der Mann vom Jugendamt kamm udn uns fragte.
"Wollte ihr eueren Vater noch sehen"
Mein Bruder Steffen Antwortete knall hart un dvoller überzeugung, soweit das ein 11 Jähriger konnte.
"Diese Arschloch möchte ich nicht mehr sehen"
Die Besuche bei meinem Vater waren meist die Hölle, jedoch erst wenn ich zuhause bei Mutter war ich wurde unter druck gesetzt alles zu erzählen was ich an diesem Tag gemacht habe und gegenssen habe und und und .....

In der Schule lief es nur schlecht wie recht, meine ersten 2 Jahre war ich in de Sprachbehinderten-Schule wo ich aufgrund meines Gewichtes gehänsellt wurde.
Es kam auch schnell dazu das ich unter Schulstress lid und eine Kinder Therapeutin besuchen musste.
Nach 2 Jahren kam ich in die Grundschule, ich nahm mir vor mir nichts mehr gefallen zu lassen.
Das zeigte ich natürlich bereits am ersten Tag, der damalige Klassenstärkste meinte mich zu ärgen und an meiner Jogginhose zu ziehen, in der Großenpause. Darauf hin hab ich ihn vermöbelt.
Naja ich blieb  in der Schule auch als Hauptschüler und war anscheinend immer ein aussenseiter, behauptete zumindest mein damaliger Klassen Lehrer den ich 5 Jahre in der Hauptschule hatte.
Naja ich sah das nicht so!!!!!!!

Naja meine Ausbildungsuche ergab sich eigentlich relativ einfach ich dufte kein Schreiner werden wegen einer Stauballergie, also ging ich zum Metall .
Ich zog dafür extra in eine andere Stadt voller Tatendrang. Ich fand bei meinen mitlehrlingen keinen Anschluss und wurde mehr und mehr immer wieder mal angemacht von der Seite, was ich den hier wolle in Mannheim.
Naja ich hielt das alles nicht lange aus und schmiess den Beruf hin und ging zurück nach Hause.

Da ich nicht alles ausführlich schreiben will, mache ich mal einen Sprung nach vorne wo ich für meines Empfindes nur noch Bergab ging.
Also das war als ich nach meiner Ausbild zum Strassenwart (das war mein gefundener Traumberuf) abgeschlossen hatte und eine Reform des Landes kam umd wie soll es anderst sein Geld einzusparen.
Mir wurde von Kollegen nahe gelegt mich freiwillig zu Melden beim Einzegespräch weil ich als letzter gekommen bin und dann auch zur Stadt gehen sollte.
Dies tat ich auch, wobei mir gesagt wurde ich könne auch in eine andere Abteilung bei der Stadt gehen, diese wären die Knöllchenverteiler
Bei meinem einstellunggespräch wurde ich abgelehnt und doch in den Tiebfbai gesteckt, nur zu doof das ich vorher schon meine auflösungvertrag unterschrieben hatte beim Land .

Naja ich biss also in den sauren Apfel,
mein Erster Arbeitstag sollte 20.01 wenn ich mich noch recht erinnere.
Die Kollegen dort machten alle einen netten eindruck. Dennoch wurde ich bereits am 2 Arbeitstag eines besseren belährt.
Ein der älteren Kollegen meinte zu mir in der Kolone wo ich war  noch vor der Abfahrt das die vom Land eh nichts abrbeiten.
Ich faste das zuerst als Spass auf, als ich 5 Tage später bei Bordstein reparaturen mich einwenig  ungeschickt anstelle und vom gleichen Kollegen gesat bekam " Da siehts man wieder ihr vom Land könnt nix wärst du dort geblieben, was willst du hier "
Der Kolonenfürher bekam das mit sagte aber nichts dazu.
Als er nochmal anfing rumzumaulen sagte ich ihm er solle es sein lassen und mich in ruhe lassen. Ein Wort ergab das andere bis ich ihm dann die Kelle hinterher schmiss. Rein Körperlich gesehn war ich ihn Überlegen die sagte auch meine Kollenführen und fragte mich wieso ich ihn den nicht mal Packe und ihm zeige wo es lang geht.
Ich merkte wie mich die Kollegen jeden Tag irgendwie anschauten wenn ich unten im Keller im Mannschafts raum war ich fand nur langsam den Anschluss.
Ich hatte eine lange ausfallzeit ich fuhr morgens zur Arbeit mit Koipfschmerzen je näher ich an meine Arbeitstelle kam, desto heftiger wurde die schmerzen, ich fuhr rechts an und musste ab und an einfach weinen. Ich fühlte nicht dort nicht wohl.
ich war fast ein ganzen Jahr Krankgeschrieben wegen leichten Depresion  in zusammenhang mit  Spannungkopfschmerzen.
In den Jahr ging ich in eine Kur und besuchte eine Psychologin mein damaliges Kampfgewicht waren 160 KG.
nach der Kur waren es nur noch 150 KG nach 6 monaten mit Psychaterin schafte ich es auf 120 KG und war soweit Stabil mich wieder an meinem Arbeitsplatz blicken zu lassen um zu arbeiten.
Ich kamm in eine andere Kolonne, mir wurde vom Meister gesagt das ich die Chance bekommen mich evtl für  Maschine in der Kolonne zu Qualifizieren.
Es klang alles nach einem neu Anfang ich nutze die chance und macht emich schlau via Internet was man den alles beachten müsste bei einer Fahrbahnfräse.
Ich merkt auch schnell das mein Kolonnenführer weg von der Fräse wollte und mich leicht unter druck setzte mich immer häufiger auf die Maschine zu setzten, wärend der nadere Kollege aus der Kollone immer darüber spotete du hast dich doch gemeldet um auf die fräse zu kommen setzt dich ruhig drauf.
nach ca 4 Monaten und einige heftigen werbahlen aueinandersetzungen wärend der Arbeitszeit innerhalb der Kolonne, ging ich zu meinem Meister und sagte ihm das ich das Psychisch nicht mehr schaffe und mich nicht in der Lage fühle diese Maschine zu führen. Er sgate wir finden eine Lösung.
Ich wurde aus der Kolonne rausgenommen sehr zum ärger meines Kolonnenführers, de rmich daraufhin zur seit e nahm und fragte wieso den ich erklärte ihm die lage das ich mit den Sticheleien von A.P nicht zurechtkomme und von ihm trotz bitte mir zu helfen keine Hilfe bekamm, den er hilt zu A.P.
Also gin ihc in eine andere Kolonne un dbekam aber die wut meines alten  Kolonnenführers zu spüren  es rempelte mich ab und an ohne jeglich ersichtlichen grund an beachtete mich nciht wenn ich ihn was fragen wollte und veruschte mich bei einem meiner Kollegen schlecht zu reden. Ich akm mir Hilflos vor und wusste nicht was ich machen sollte ich fühlte mich an diesen Ort einfach nicht mehr wohl.
Ich wurde wieder  Krank.
kurz zur zwischen Info ich wo bei wiederaufnahme meiner arbeit 120 KG konnte dies 2 monate halten danac gin es wieder hoch auf 165KG .
Die missäre began, ich bekamm mittelschwäre Depresionen und mein Rücken meldete sich schon seit einiger Zeit.sowie Knie.
Es stelel sich auch heruas das ich nachts eine Beatmungs gerät brauche.
Ich beschloss mich nach möglichkeiten zu erkundigen wie ich mit Depresionen umgehen soll, was ich gegen mein Übergewicht tun kann auser die 3 Kuren die ich bislang in meinem kurzen Leben hatte 2 bereits im frühen Kindesalter.
Ich kam auf die Ide mir hilfe im Adipositaszentrum in Heidelberg zu holen mit dem Wunsch mein Gewicht langfristig zu reduzieen und zu halten.
Ich ging zu etlichen Fachärzten in der Klinik um zu beurteilen ob sowas wie ein Magenband in Frage käme. Der Chirog ried mit zur Magenverkleinerung, von dem ich mich aus überzeugen liess.
nach ca 2 Monaten kam ein Ablehnungschreiben was mich weiter in die Depresion rutschen lies und ich weit über 180Kg zunahm bis heute weis ich nicht wieviel ich gewogen habe, ich weis nur, dass ich mir keine socken mehr anziehen konnte.

Ich Zog mich immer weiter zurück.
Ich wollte von niemandem mehr was hören oder sehen.

Als ich nach einiger zeit merkte ich solle mich doch beim Chirugen melden wenn eine absage komme rieff ich sofort bei ihm an.
Wir merkten schnell das die Wiederspruchsfrist verstrichen war. und schrieben der KK zurück das wir und dem angebot von ihr stellen und nochmals eine 6 Monatige  ernährungsberatung drazuhägen.
In dieser Zeit ging es mir einfach nur schlecht. ich konnte meinst garnicht aufhören zu essen.
Mir war kalr ich muss mir Hilfe suchen was meine Psyche betrifft und wollte eine Staionäre behandlung.
Da meine Neurologing merkte das es mir immer schlechter gehte bekam ich nur 4 Tage später ein Bett in der Psychsomathischen Station.
Ich war totall heruntergekommen nicht mehr gepflegt, geschweige denn rassiert etc.



Misstrauen war mein Stetiger begleiter, den anderen Menschen gegenüber.












 
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